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Soziale Vielfältigkeit

So soll der Grüne Leo ein öffentlicher Ort der Begegnung im Veedel sein und auch unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, denen sonst der Zugang fehlt oder erschwert ist, das Miteinander in die Nachbarschaft ermöglichen. 

Der Garten wird gemeinschaftlich gestaltet und ohne kommerzielles Interesse genutzt. Der Grüne Leo ist ein Ort des sozialen und kulturellen Miteinanders und des gemeinsamen Lernens . Von allen und für alle, die Lust haben teilzunehmen. 

Das macht den Grünen Leo aus

Ort des Lernens

Durch unterschiedliche Vorrichtungen sollen Informationen zu Arten- und Sortenvielfalt des Gartens bereitgestellt werden, die für Kinder und Erwachsene, verständlich aufbereitet sind. Der Garten könnte in Zukunft sogar zur universitärer Forschung und Lehrzwecken von der Universität zu Köln und der Technischen Hochschule Köln verwendet werden.

Durch Kooperationen mit z. B. Kitas, (Inklusions-) Schulen, Universitäten, Altenheimen, Vereinen, Kirchen, dem BüZe und andere Organisationen in der Nachbarschaft kann der Grüne Leo breit in der Nachbarschaft verankert werden und den Austausch zwischen den Generationen fördern. Zudem soll der Leo zu diversen Bildungszwecken dienen. 

Urbaner Klima & Umweltschutz

Wir verstehen diesen Garten auch als Beitrag zu Klima und Umweltschutz in der Stadt Köln und wollen einen alternativen Weg zu Konsum und Überfluss aufzeigen. Wir wollen Wertschätzung von gesunden Lebensmitteln und „selber machen“ leben und vermitteln.

 

Die Ressourcen die wir dafür nutzen, sollen sparsam, rücksichtsvoll und sinnvoll genutzt werden und im Einklang mit der Natur funktionieren. So wird der Garten als nachhaltiger Naturkreislauf von uns

errichtet und gepflegt. Dazu gehört die Erhaltung von heimischen Tier- und Pflanzenarten zu unterstützen und zu fördern.

Ökologisches nachhaltiges Gärtnern

Im ökologischen Gleichgewicht sollen im Grünen Leo Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen angebaut werden. Dabei legen wir großen Wert darauf nachhaltig und ressourcenschonend  zu gärtnern. 

 

Ziel ist dabei zusätzlich einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Biodiverstät zu leisten. Zum Beispiel durch naturgemäße Bodenpflege und die Förderung von Nützlingen. Wir verzichten auf jegliche Schadstoffe!

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